Element Editor
Das
Element Editor Fenster stellt den zentralen Punkt der Eingabe der
Bauteilelemente. In der Abhängigkeit von der
Art des einzugebenden bzw. des
bearbeiteten Elements werden unterschiedliche Eingabefelder aktiv bzw. sichtbar.
Anmerkung: Zwischen den Eingabefeldern sollte mit der TAB-Taste
gewechselt werden. Das Verwenden dieser Taste bestätigt zum Einen die eingegebenen Daten. Zum Anderen erübrigt sich damit
die ständige Benutzung der Maus.
In
dem Element Editor Fenster wird das aktuell zur Bearbeitung ausgewählte Element
der Elementliste
angezeigt. Die Auswahl kann in dem
Fenster Elementauswahl
oder auch im Elemente 2D Fenster
erfolgen.
Für alle Elementtypen gemeinsam ist die Eingabe der Koordinatenlage des
Elementquaders x1,x2,y1,y2,z1,z2. Die Eingabe erfolgt in Millimeter.
Die Eingabe kann auch mit der Angabe der ersten Koordinate und des zugehörigen
Dickeninterwals dX, dY, bzw. dZ erfolgen - die zweite Koordinate wird
entsprechend beim Verlassen des Eingabefeldes (z.B. mit der TAB-Taste)
aktualisiert.
Durch die Vergabe von Namen an
Raumzellen
(bzw. auch Wärmequelle-Zellen)
werden die Randbedingungen des
Rechenmodells erstellt.
Ebenfalls können unabhängig vom Type die Elemente einer oder mehreren
Gruppen zugeordnet werden.
Bei der Eingabe von Baustoffzellen und
Raumzellen empfiehlt es sich die
Nutzung der vorher in den entsprechenden Fenstern aufbereiteten
Baustofflisten bzw.
Oberflächenlisten. Diese Fenster
"kooperieren" mit dem Element Editor im Hinblick auf die Zuweisung der
Baustoff bzw. Oberflächeneigenschaften - durch das Doppelklick auf eine
Baustoffzeile der Baustoffliste
(bzw. Oberflächenzeile der
Oberflächenliste) oder durch das Drag-Drop einer Zeile auf das Element
Editor Fenster erfolgt die Zuweisung der Eigenschaft ohne Notwendigkeit der
neuerlichen (möglicherweise wiederholten) Eingabe.

Die beiden Listenfenster (die
Oberflächen bzw. Baustoffe)
können durch das Betätigen der Schaltfläche "..." neben der Baustoffbezeichnung (bzw. Oberflächenbezeichnung) geöffnet werden.
Bemerkung: Ein Drag-Drop eines Baustoffes oder Oberfläche (von der
Baustoffliste bzw.
Oberflächenliste) auf den Element-Editor ist nur möglich wenn
ein oder mehrere Elemente der entsprechenden Type (Baustoffzelle oder Oberfläche)
ausgewählt sind.
Anmerkung: Die Zuweisung der Baustoffeigenschaften kann auch vom
Fenster
Baustoffstammdaten durch ein Drag-Drop von oder Doppelklick dort erfolgen.
Wird über dem Element Editor Fenster die rechte Maustaste betätigt erscheint ein (ggf.
umfangreiches) Kontextmenü der Elementbearbeitung aus dem eine der
Bearbeitungsfunktionen ausgewählt werden kann. Dieses
Kontextmenü und die darin
angebotenen Funktionen sind allen Elementbearbeitungsfenstern gemeinsam und
gesondert beschrieben.
Anmerkung: Zwischen den Eingabefeldern sollte mit der TAB-Taste
gewechselt werden. Das Verwenden dieser Taste bestätigt zum Einen die eingegebenen Daten. Zum Anderen erübrigt sich damit
die ständige Benutzung der Maus.
Position x1, x2, y1, y2, z1, z2 Ausdehnung dX,
dY, dZ |
Für alle Elementtypen gemeinsam ist die Eingabe der Koordinatenlage des
Elementquaders x1,x2, y1,y2, z1,z2. Die Eingabe erfolgt in Millimeter. Die
Ausdehnung dY, dY, dZ wird automatisch berechnet. Änderung von dX, dY, dZ
bewirkt, dass die Werte von x2, y2, z2 entsprechend verändert werden.
Bemerkung: Ein Doppelklick auf die Feldbeschriftung (links vom
Eingabefeld) wird die Werte des jeweiligen Koordinatenpaares vertauschen
(Erster wird zum zweiten Feld verlegt und der Zweite zum Ersten) - nützlich
im Kontext der Duplikat-Funktion.
Bemerkung: z1 und z2 ergeben sich in einem
3D-Schichtenmodell
aus der Dicke der
Schichten und der
Aneinanderreihung dieser. Die Werte von z1 und z2 werden
automatisch errechnet und können in dem Element Editor Fenster nicht
verändert werden.
Bemerkung: z1 und z2 haben in einem
2D-Modell keine Bedeutung in der
Eingabe. Die Werte werden mit 0 und 1000 vorbelegt und können in dem Element
Editor Fenster nicht verändert werden.
Bemerkung: Kommt es zu einer
Überlappung der Elemente-Quader ist die
Reihenfolge der Elemente in der
Elementliste
maßgeblich.
|
Type |
Bestimmt die
Type eines Elements
(Elementart):
- Löschzelle (Löschelement, Leerzelle, adiabatisches Element)
- Baustoffzelle (Baustoffelelement, Materialelement)
- Raumzelle (Raumzelle, Raumluft)
- Wärmequelle (Leistungsquelle bzw. -senke im Baustoff).
Die Bedeutung der
einzelnen Elementarten ist hier weiter unten beschrieben.
Anmerkung: Ist das Eingabefeld fokussiert kann mit den
Pfeiltasten oder durch die Eingabe der ersten Buchstabe der Typbezeichnung
(L, B, R, W) die Auswahl in der Liste erfolgen. |
Gruppe(n) |
Erlaubt die Zuweisung des Elements zu einer oder mehreren
Gruppen.
Anmerkung: mit dem Klick der rechten Maustaste über diesem
Eingabefeld können Sie das Kontextmenü der
Gruppenbearbeitungsfunktionen anzeigen |
Baustoffzellen spezifisch: |
Baustoffname |
Bezeichnung (Name) des Baustoffes. Dient zur
Dokumentationszwecken.
Wichtig: Leerzeichen am Anfang oder Ende des
Namens sind nur während der Eingabe signifikant. Diese Leerzeichen werden
allerdings bei die Erstellung des Rechenmodells entfern und ignoriert. Die
Namen welche sich nur in unterschiedlicher Zahl dieser Anfang- oder
Endeleerzeichen unterscheiden werden als unterschiedliche Materialien nur
während der Eingabe berücksichtigt und beibehalten (z.B.
Baustoffliste,
Eingabebericht),
nicht aber im
Bauteilbericht und Rechenmodel usw. |
λ (lambda) |
Gibt die Wärmeleitfähigkeit des Baustoffes an.
Anmerkung: Jede Änderung in diesem Eingabefeld verursacht das neue
Einfärben des Elementes (ein zufügen eines Leerzeichens
hinter der Lambda-Zahl und TAB reicht auch aus um die Einfärbungsfunktion
auszulösen).
Anmerkung: Für die Berechnung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit
der
Lufthohlräume (wie zum Beispiel in den Fensterrahmenkonstruktionen oder
Lochsteinen) steht ein
Lufthohlraumrechner als Werkzeug zur Verfügung.
Anmerkung: Ein Doppelklick auf die Feldbeschriftung (links vom
Eingabefeld) zeigt das Fenster
Baustoffe an.
Anmerkung: Die
äquivalente
Wärmeleitfähigkeit von kleinen Lufthohlräumen und Luftspalten kann mit
dem Werkzeug
"Lufthohlraumrechner" berechnet werden. |
μ (mue) |
Gibt die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl an.
Anmerkung: Ein Doppelklick auf die Feldbeschriftung (links vom
Eingabefeld) zeigt das Fenster
Baustoffe an. |
ρ (rho) |
Gibt die Massendichte an.
Anmerkung: Ein Doppelklick auf die Feldbeschriftung (links vom
Eingabefeld) zeigt das Fenster
Baustoffe an. |
c (ce) |
Gibt die Wärmekapazität an.
Anmerkung: Ein Doppelklick auf die Feldbeschriftung (links vom
Eingabefeld) zeigt das Fenster
Baustoffe an. |

Farbe und Autofarbe |
Erlaubt die Zuweisung einer Farbe für die prägnante
Darstellung des Elements in den graphischen Anzeigen bzw. Auswertungen.
Um eine Farbe auszuwählen kicken Sie auf das Farbrechteck neben dem Text
"Farbe". Es wird das Farbauswahlfenster angezeigt.
Anmerkung: Die Farbe wird Standardmäßig bei jeder Änderung des
Lambdawertes automatisch anhand einer
Farbtabelle und des Lambdawertes
zugeordnet.
Wird das Häkchen entfernt so wird die
Programmeinstellung "AutoFarbe nach Lambda"
abgeschaltet, sodass die zugewiesene Farbe auch bei Änderung des
Lambdawertes beibehalten wird. |
Raumzellen spezifisch: |
Oberflächenname |
Bezeichnung (Name) der Oberflächeneigenschaft. Dient zur
Dokumentationszwecken.
Anmerkung: Ein Doppelklick auf die Feldbeschriftung (links vom
Eingabefeld) zeigt das Fenster
Oberflächen an.
Wichtig: Leerzeichen am Anfang oder Ende des
Namens sind nur während der Eingabe signifikant. Diese Leerzeichen werden
allerdings bei die Erstellung des Rechenmodells entfern und ignoriert. Die
Namen welche sich nur in unterschiedlicher Zahl dieser Anfang- oder
Endeleerzeichen unterscheiden werden als unterschiedliche Oberflächen nur
während der Eingabe berücksichtigt und beibehalten (z.B.
Oberflächenliste,
Eingabebericht),
nicht aber im
Bauteilbericht und Rechenmodel usw. |
RS |
Gibt den Wärmeübergangswiderstand der Oberfläche an.
Die Eingabe kann alternativ zur α erfolgen.
Anmerkung: Ein Doppelklick auf die Feldbeschriftung (links vom
Eingabefeld) zeigt das
Fenster
Oberflächen
an.
Anmerkung: Ab AnTherm Version 8.131 können für Wärmeströme und Temperaturen zwei verschiedene RS-Werte eingegeben werden. Diese werden bei den jeweiligen Berechnungen verwendet.
Anmerkung: Ab AnTherm Version 10 kann man RS-Werte für mehrere Raumzellen ändern. Hierzu wählen Sie die entsprechenden Raumzellen in der Elementauswahl aus. Klicken Sie die rechte Maustaste, dort finden Sie die Funktion Rs Werte ändern. Wieder klicken, dann öffnet sie sich ein weiteres Fenster wo Sie die RS-Werte ändern können.
|
α (alpha) |
Gibt den Wärmeübergangskoeffizient der Oberfläche an.
Die Eingabe kann alternativ zur RS erfolgen.
Anmerkung: Ein Doppelklick auf die Feldbeschriftung (links vom
Eingabefeld) zeigt das Fenster
Oberflächen an.
Siehe auch: Anwendungseinstellung "Alpha
(Oberflächen Übergangskoeffizient) verbergen" |
Raumname |
Bezeichnung (Name) des Raumes. Diese bezeichnet
eindeutig eine Randbedingung.
Anmerkung: Die Bezeichnung kann aus der Liste der bereits
bekannten Namen ausgewählt werden. Ist das Eingabefeld fokussiert kann mit den
Pfeiltasten oder durch die Eingabe der ersten Buchstabe der Bezeichnung
die Auswahl in der Liste erfolgen.
Achtung: Es muss ein Name vergeben werden. Eine leere Eingabe wird
durch den Raumnamen NONE automatisch ersetzt.
Wichtig: Leerzeichen am Anfang oder Ende des
Namens sind nur während der Eingabe signifikant. Diese Leerzeichen werden
allerdings bei die Erstellung des Rechenmodells entfern und ignoriert. Die
Namen welche sich nur in unterschiedlicher Zahl dieser Anfang- oder
Endeleerzeichen unterscheiden werden als unterschiedliche Raumnamen nur
während der Eingabe berücksichtigt und beibehalten (z.B.
Eingabebericht),
nicht aber im
Bauteilbericht, Rechenmodel sowie
Leitwerte- und
Ergebnisberichten
usw. |
Wärmequellen spezifisch: |
Wärmequelle |
Bezeichnung (Name) der Wärmequelle die dem Bereich
zugeordnet wird. Diese bezeichnet eindeutig eine
Randbedingung.
Anmerkung: Die Bezeichnung kann aus der Liste der bereits
bekannten Namen ausgewählt werden. Ist das Eingabefeld fokussiert kann mit den
Pfeiltasten oder durch die Eingabe der ersten Buchstabe der Bezeichnung
die Auswahl in der Liste erfolgen.
Achtung: Es muss ein Name vergeben werden. Eine leere Eingabe wird
durch NONE automatisch ersetzt.
Wichtig: Leerzeichen am Anfang oder Ende des
Namens sind nur während der Eingabe signifikant. Diese Leerzeichen werden
allerdings bei die Erstellung des Rechenmodells entfern und ignoriert. Die
Namen welche sich nur in unterschiedlicher Zahl dieser Anfang- oder
Endeleerzeichen unterscheiden werden als unterschiedliche Wärmequellennamen
nur während der Eingabe berücksichtigt und beibehalten (z.B.
Eingabebericht),
nicht aber im
Bauteilbericht, Rechenmodel sowie
Leitwerte- und
Ergebnisberichten
usw. |
Die Baustoffzelle (Materialelement, Baustoffelement)
Eine Baustoffzelle ist ein mit bestimmten Baustoff gefülltes quaderförmiges
Volumenbereich. Die Wärmeleitung wird durch die Wärmeleitfähigkeit des der Zelle
zugeordneten Baustoffes bestimmt. Die Dampfdiffusionstransport wird durch die
Angabe der Wasserdampfdiffusionszahl beschrieben. Das
dynamische, instationäre Verhalten im Bezug auf die Wärmespeicherung beschreiben
die Massendichte und Wärmekapazität des
Baustoffes.
Anmerkung: Die
äquivalente
Wärmeleitfähigkeit von kleinen Lufthohlräumen und Luftspalten kann mit dem
Werkzeug
"Lufthohlraumrechner" berechnet werden.
Die Raumzelle (Raumelement, Raumluft)
Die Raumzelle wiedergibt das Prinzip eines Raumes mit vorgegebener Temperatur
und dem Wärmetransport ausschließlich an der Oberfläche der an das Raum
anschließenden festen Baukonstruktionselemente – der Baustoffzellen
Alle Raumzellen werden via den Namen des Raumes zu
einem Raum zusammengefasst. Einem jeden Raum wird dann in der
Simulationsberechnung jeweils eine
Temperatur (die Randbedingungen)
zugeordnet. In dem Sie die Namen der Räume konsequent vergeben – z.B. Außen, Zimmer,
Küche, Bad – oder – z.B. Raum 0, Raum 1, … - stellen Sie eine Liste der
Randbedingungen der Simulation her.
Anmerkung: Es muss ein Name vergeben werden. Eine leere Eingabe wird
durch den Raumnamen NONE automatisch ersetzt.
Die Wärmequelle (Leistungselement, Leistungsbereich einer Quelle oder Senke
im Baustoff)
Die Wärmequelle stell kein Volumenelement dar. Hingegen es ist lediglich die
Festlegung eines Bereichs (Quaders) einer Wärmequelle oder Wärmesenke. Alle in
diesem Bereich befindlichen Baustoffzellen (oder deren Teile) werden zu dieser
Quelle zugeordnet und empfangen die Wärmeleistung von dieser Quelle.
Alle Wärmequellen werden via den Namen der Quelle zu
einer Leistungsquelle zusammengefasst. Einer jeden Leistungsquelle wird dann in der
Simulationsberechnung jeweils eine
Wärmeleistung (die Randbedingungen)
zugeordnet. In dem Sie die Namen der Wärmequellen konsequent vergeben – z.B.
Heizfolie, Wärmestab,
oder z..B. LQ 0, LQ 1, … - stellen Sie eine Liste der
Randbedingungen der Simulation her.
Anmerkung: Es muss ein Name vergeben werden. Eine leere Eingabe wird
durch NONE automatisch ersetzt.
Die Löschzelle (Leerzelle, Löschelement, adiabatisches Element)
Die Löschzellen werden primär zum Aushöhlen oder zum Abschneiden der Bereiche
benutzt um adiabatische Grenzen zu erzeugen. Eine parallele zum „Vakuum“ ohne jedweden Wärmetransport kann hier
hilfreich sein.
Ein jedes Element kann einem oder mehreren Gruppenbezeichnungen zugeordnet
werden. Die Elemente können dann schnell anhand eines Gruppennamens ausgewählt
werden - siehe Elementliste und das
Kontextmenü der
Elementbearbeitungsfunktionen.
Die Zuordnung eines Elements zu einer Gruppe erfolgt über die Eingabe des
Namens dieser Gruppe in dem Eingabefeld. Die Gruppennamen zu welchen das Element
zugeordnet ist können durch das Klicken auf das Pfeilsymbol neben dem Feld
aufgelistet werden. Ist das Eingabefeld fokussiert kann mit den Pfeiltasten oder
durch die Eingabe der ersten Buchstabe eines Namens die Auswahl in der Liste
erfolgen.
Mit
dem Klick der rechten Maustaste über dem Eingabefeld Gruppe(n) wird das
Kontextmenü der Gruppenbearbeitungsfunktionen angezeigt.
Von der Gruppe entfernen |
Das Element wird von der in dem Eingabefeld angezeigten
Gruppe entfernt |
Allen Raumzellen werden via den Namen des Raumes zu
einem Raum zusammengefasst. Einem jeden Raum wird dann in der
Simulationsberechnung jeweils eine Temperatur (die Randbedingungen)
zugeordnet. In dem Sie die Namen der Räume konsequent vergeben – z.B. Außen, Zimmer,
Küche, Bad – oder – z.B. Raum 0, Raum 1, … - stellen Sie eine
Liste der
Randbedingungen der Simulation her. Gleiches gilt auch für die
Wärmequellen.
Alle Räume (deren Temperaturen) und alle Wärmequellen (die Wärmeleistungen)
stellen zusammen die Randbedingungen für die Ergebnisse die durch das Programm
ermittelt werden. Ein Name des Raumes bzw. einer Wärmequelle identifiziert
eindeutig eine solche Randbedingung die in dem
Auswertezweig des Programms weiterbearbeitet wird.
Die Raum- bzw. Wärmequellennamen die bereits bekannt sind können durch das
Klicken auf das Pfeilsymbol neben dem Feld aufgelistet und aus der Liste direkt
ausgewählt werden. Ist das Eingabefeld fokussiert kann mit den Pfeiltasten oder
durch die Eingabe der ersten Buchstabe eines Namens die Auswahl in der Liste
erfolgen.
Anmerkung: Die Eingabe der Namen ist für alle Raum- bzw.
Wärmequellenzellen notwendig. Eine leere Eingabe wird durch die Bezeichnung NONE
automatisch ersetzt.
Achtung: Eine für die Berechnung aufbereitete Konstruktion muss
mindestens zwei Randbedingungen beinhalten - Details siehe:
Solver
Fenster - Datenintegrität und Meldungen.

Siehe auch:
Elementauswahl Fenster, Elemente 2D,
Elemente 3D,
Baustoffe - Fenster,
Oberflächen - Fenster,
Elementarten/Typen,
Kontextmenü der Elementbearbeitung,
Farbvorgabendatei
LambdaToColor.ColorList,
Koordinatensystem,
Lufthohlraum
Rechner (Werkzeug)
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