Elemente 2D |
|
Bewegen Sie den Mauszeiger über die Darstellung in dem
Fenster Elemente 2D.
Drücken und Halten sie die linke Maustaste, bewegen Sie den
Mauszeiger. |
Sie können die Anzeige Ihren Anforderungen anpassen.
Die Anzeige kann beliebig „gescrollt“ werden.
Sie können auch die Bildlaufleisten zum Verschieben des
angezeigten Bereichs benutzen. |
Betätigen Sie Anpassen |
Die Lage und Skalierung der Anzeige werden so angepasst,
dass die gesamte Bauteilkonstruktion in dem Fenster angezeigt wird. |
Drehen Sie das Scroll-Rad der Maus |
Die Anzeige wird skaliert (Zoom-In/Zoom-Out).
Die Skalierung erfolgt um den Punkt unterhalb des Mauszeigers. Somit
können sie den Interessensbereich vergrößern und anschließend mit der Maus
entsprechend verschieben. |
Betätigen Sie die rechte Maustaste |
Das
Kontextmenü der (vielen) Elementbearbeitungsfunktionen wird angezeigt. |
|
|
Elemente 3D,
Ergebnis 3D |
|
Bewegen Sie den Mauszeiger über die Darstellungen in dem
Fenster Elemente 3D.
Drücken und halten sie die linke Maustaste, bewegen Sie den
Mauszeiger. |
Sie können die 3D Anzeige ihren Anforderungen anpassen.
Das Bewegen der Maus mit der gedrückten linken Maustaste wird zur
Rotation der Anzeige nach dem
„Track-Ball“-Prinzip benutzt.
Stellen Sie sich vor, Sie halten mit der Hand ein auf dem Tisch liegenden
Fußball. Wenn Sie die Hand vorwärts bewegen rotiert der Ball mit. Genauso
Rotiert der Ball nach rechts, wenn Sie die Hand nach rechts bewegen. |
Halten Sie die Strg (Ctrl) Taste der Tastatur
gedrückt und drücken und halten sie die linke Maustaste, bewegen Sie
den Mauszeiger. |
Die 3D Darstellung wird um die senkrecht zur Bildebene
durch die geometrische Mitte des Fensters durchlaufende Achse gedreht.
Sie brauchen diese Funktion um das Bild z.B. auf dem „Kopf zu Stellen“
sollten Sie mit dem „Track-Ball“ das Bild in eine sehr komplexe Lage
gebracht haben. |
Halten Sie die Groß (Shift) Taste der Tastatur
gedrückt und drücken und halten sie die linke Maustaste, bewegen Sie
den Mauszeiger. |
Die Darstellung wird in der Bildebene „gescrollt“ und folgt
dem Mauszeiger. |
Drücken und Halten sie die rechte Maustaste, bewegen
Sie den Mauszeiger. |
Die Darstellung wird skaliert (Zoom-In/Zoom-Out).
Die Skalierung erfolgt um den geometrischen Mittelpunkt der 3D-Anzeige
(im virtuellen 3D Raum) |
Betätigen Sie die Schaltfläche Anpassen |
Die Lage und Skalierung der Anzeige werden so angepasst,
dass die gesamte Bauteilkonstruktion in dem Fenster angezeigt wird. |
|
|
Feinraster Parameter |
|
Nach dem Sie Ergebnis… im Hauptmenü des Programms
ausgewählt haben wird das Fenster der Fein-Raster-Paramater
angezeigt. |
Sie haben hier die Wahl zwischen zwei Verfahren:
- Sie bestimmen alle Parameter, einschließlich der maximalen Schrittweite des Rasters (MaxStep)
- Sie bestimmen die die gewünschte Anzahl der bilanzierbaren Zellen des
Berechnungsmodells (Zielgröße des Models) und lassen das Programm
den MaxStep entsprechend ermitteln.
Im letzteren Fall (Zielgröße des Models angegeben) ermittelt das
Programm den MaxStep in einem iterativen Suchverfahren bis es die
gewünschte Anzahl +/- 10% erreichen konnte.
|
|
|
Stromlinien Parameter |
|
Eine übersichtliche
Stromliniendarstellung
erfordert gegebenenfalls einer Anpassung mancher Einstellungsparameter |
Integrationsschrittfaktor ist in Millimeter zu
interpretieren. Die Angegebene Zahl ist die minimale Schrittweite nur für
die Startparameter der Runge-Kutta Methode. Die tatsächlichen Schrittweiten
werden automatisch adaptiv gesteuert – von Feinrasterzelle zur
Feinrasterzelle. Dies erlaubt eine sehr detaillierte und genaue Darstellung
der Stromlinien!
Die Maximale Propagationslänge ist ebenfalls in Millimeter zu
interpretieren. Die Verfolgung einer Stromlinie vom Startpunkt weg wird beim
erreichen dieser Länge (Summe der Längen aller Teil-Segmente bzw.
Integrationsschritte nach Runge-Kutta) abgebrochen.
Ein weiteres Parameter, welches die Länge der Stromlinie begrenzt ist die
maximale Zahl der Segmente. Diese Angabe ist fix im Programm mit 100000
angegeben. Eine höhere Zahl führt zu einem extremen Speicherbedarf der so
entstandenen Stromliniengeometrie wenn jede davon aus mehr als 100000
Zylindersegmenten im Graphikhardware gezeichnet werden soll.
Tubusradius ist in Millimeter zu interpretieren. Die Vorgabe des
Passenden wertes wird aus der Diagonalabmessung des Modells errechnet. Wenn
Radius auf 0 gesetzt wird, wird nur die Linie (Stromlinie als Linie)
gezeichnet.
Start an – Probe X/Y/Z: Eine Stromlinie wird von dem Schnittpunkt der
Schnittebenen X/Y/Z weg erstellt. Der Schnittpunkt muss sich im Modell befinden.
Start An – Raumkante: Es werden mehrere Stromlinien von der Raumkante des
gewählten Raumes gezeichnet. Das Programm berechnet die Summe des
Wärmestromes welches in den Raum einfließt und die Summe der von dem Raum
abfließenden Wärmestroms (für Außenraum bzw. im Zwei-Raum-Fall ohne
Wärmequellen ist eine davon immer 0). Die Betragsmäßig größere Summe wird in
die angegebene Zahl der Intervalle eingeteilt. Erneut berechnet das Programm entlang der Raumkante die Stromfunktionswerte
und setzt an den Stellen wo diese mit den Intervallgrenzwerten zusammenfallen (Interpoliert) die Startpunkte der
Stromlinien.
|
|
|
Stromlinien
in äquidistanten Intervallen des Wärmestroms von der Raumkante im 2D Fall |
- 2D-Projekt Erstellen/Einlesen;
Ergebnisse;
Randbedingungen Anwenden -> Graphische Auswertung (Ergebnis
3D Fenster)
- Da die Stromlinien immer von (bzw. im 2D Fall in der) Z-Schnittebene
gezeichnet werden, muss diese Aktiv sein (und auch sichtbar).
Empfohlene Einstellungskombination (für den schnelle Anfangsdarstellung):
- Allgemein:
Perspektive AUS (ja nur 2D), Umriss AUS
- Modell: Model Aktiv
AUS, Modell Schnitte Aktiv AUS (später kann eventuell die Sichtbarkeit
des Modellschnitte mit Schnitt Z, Stromlinien-Tubusradius und Farbe
variiert werden)
- Oberfläche:
Oberfläche Aktiv AUS (sonst Inneres, auch Stromlinien,
verdeckt!), Kanten AUS, Schnittkanten EIN (oder AUS), Schnittkanten
Einfärben EIN/SCHWARZ/WEIS (reine Ansichtsache)
- Schnitt X
Aktiv AUS (nur für die Stromlinie vom Schnitt X/Y/Z nötig, sonst Stört
gegebenenfalls der Schnittkreuz im Bild)
- Schnitt Y
Aktiv AUS (w.o.)
- Schnitt Z
Aktiv EIN, Wert 500; Opak EIN, Körper EIN, Einfärben EIN (mit den
Opak/Körper/Einfärben kann man später variieren, Wert muss nicht
unbedingt 500 sein, im Z-homogenen/2D-Modell spielt dieser eigentlich
keine Rolle)
- Isolinien AUS
(die Kombination mit Stromlinien kann sehr interessant aussehen, aber
zuerst AUS)
- Beschriftung n/a (eigentlich egal)
- Isofläche AUS
- Stromlinien
Aktiv EIN, ev. Tubusradius=0 (Speicherplatz), Start-An RAUMKANTE,
Opak EIN, Körper EIN, Einfärben WEIS
- Farbskala AUS
(eigentlich egal)
- Probe AUS
- Achsen AUS
(eigentlich egal)
- 3D: Sicht von
OBEN (Boxschaltfläche mitte-rechts) Perspektive AUS (Schaltfläche nicht
eingedrückt)
- Jetzt kann im
Reiter Stromlinie die Raumkante durch die Wahl des Raumnamens
und die Zahl der Intervalle gewählt werden Es empfiehlt sich den
Tubusradius der Stromlinie deswegen vorerst abzuschalten (=0), da die
3D-Darstellung des Tubus u.U. sehr viel Graphikspeicher verbraucht (sehr
hohe Komplexität, u.U. mehrere Millionen Polygonzüge!).
-
Einstellungen Merken (auch 3D), Eventuell zum Standard übertragen,
Details anpassen (rechte Maustaste über der Liste der Auswerteparameter).
- Projekt
Speichern (mit Auswerte-Einstellungen), Standardeinstellungen werden
bei Programm-Ende automatisch gespeichert.
|